Das ICOLMA-Team aus Brasilien nimmt an der XXI. ENANPUR teil.

Das Team trug mit der Präsentation von drei Beiträgen in verschiedenen thematischen Sitzungen bei:
- Thematische Sitzung 11 – Räume und Unterschiede: Geschlecht, Rasse, Ethnizität und Vielfalt
„Annahmen und Strategien im ICOLMA-Projekt zu den Auswirkungen der Pandemie auf Mobilität und Lebensstil in der Stadt São Paulo: Eine feministische Forschungsperspektive”
Vorgestellt von Lyvia Nascimento Cirqueira Fischer; gemeinsam verfasst mit: Leticia Ueda Vella, Aline Bezerra Silva, Gabriel Machado Araujo und Sandra Momm. - Thematische Sitzung 8 – Urbane Mobilität und das Recht auf Stadt
„Raumplanung und Lebensweisen in Krisenzeiten: Eine explorative Studie zu drei Städten während COVID-19 auf der Grundlage des Livelihood Framework”
Vorgestellt von Pedro Henrique Campello Torres; gemeinsam verfasst mit: Beatriz Milz, Bruna Brauer Braga und Thais Tartalha do Nascimento Lombardi.
„Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf den Zugang zu kritischen städtischen Infrastrukturen in São Paulo durch das öffentliche Verkehrssystem”
Vorgestellt von Lyvia Nascimento Cirqueira Fischer; gemeinsam verfasst mit: Bruna Brauer Braga, Maria Fernanda Terra, Silvana Maria Zioni und Tanja Schnittfinke.
Darüber hinaus koordinierte Sandra Momm, die leitende Forscherin in Brasilien, die thematische Sitzung 14 – Lehre, Ausbildung und Praxis in der Planung, wodurch die Debatte über Planungsausbildung und -praxis im globalen Süden sowie den Runden Tisch 7 – Bewertung und Finanzierung von Wissenschaft und Technologie in Brasilien und im Bereich der Stadt- und Regionalplanung gestärkt wurde.
Die Teilnahme des Teams an der ENANPUR war eine wichtige Gelegenheit, die Ergebnisse unserer Forschung zu kommunizieren, Erkenntnisse mit Fachkollegen auszutauschen und zu den laufenden Diskussionen über die sozialen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das städtische Leben und die Stadtplanung beizutragen.


